Clarinet Sonatas Op. 120
Piano Pieces Op. 119

Nicolai Pfeffer
Felix Wahl

Mit den Opera 119 und 120 werden Brahms´ letztes Klavierwerk und Kammermusikwerk unmittelbar gegenübergestellt. Zwei in Brahms´ Oeuvre ganz zentrale Gattungen also, deren Schlusspunkt in diesem Werken unüberhörbar ist. Dabei offenbart sich in beiden Werken bei großer Gegensätzlichkeit der Form (Sonate gegenüber kurzen Stücken) gleichermaßen der unerschöpfliche Kosmos eines ganzen Komponistenlebens.

Zwischen den beiden monumentalen von intensiven Dialogen geprägten Sonaten richten die monologischen Klavier-Intermezzi gewissermaßen den Blick nach innen.

Kosten: 20,- Euro

BWV 988

Trio Amsterdam-Berlin

Susanne Niesporek - Violine
Eric van der Wel - Viola
Anja-Susann Hammer - Cello

Langjährige Freundschaft und Liebe zur Kammermusik verbinden das Trio Amsterdam-Berlin.

Neben den großen Streichtrios von Mozart, Beethoven und Schubert war es ein schon lange gehegter gemeinsamer Wunsch, Musik von J.S. Bach zu spielen. Die Goldberg-Variationen sind für ein "Clavicimbal mit zwei Manualen" komponiert. Vorliegende Fassung ist das Resultat mehrjähriger Suche des Trios nach Ausdruckstiefe, Klangreichtum, Stimmenvielfalt und Spielfreude.

Kosten: 10,- Euro

Wolfgang Rübsam

Grußwort des Domorganisten Prof. Kaiser zum Konzert

Verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer,
liebe Freunde der Orgelmusik und
Unterstützer der PalliativStiftung,

Wolfgang Rübsam, dem ich ausdrücklich für seine Bereitschaft, dieses Benefizkonzert zu präsentieren danke, ist, nicht nur wegen seiner Herkunft aus Fulda, seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast hier im Dom. In den vielen Jahren meiner Tätigkeit hier hat er mittlerweile etliche CDs in Fulda eingespielt und aufgenommen und eine Reihe von Konzerten mit unterschiedlichsten Programmen der begeisterten Publikum geboten.

Im heutigen Konzert steht Johann Sebastian Bach im Zentrum und ich freue mich, die Orgel an einen so geschätzten Kollegen, der seinen Lebensschwerpunkt in den USA hat, abtreten zu können.

Sie erwartet mit Sicherheit ein Hörgenuss erster Güte und ich wünsche dem Benefiz des Konzertes großen Erfolg, damit die wertvolle Arbeit der Stiftung weiter gefördert werden kann.

Kosten: 10,- Euro