Voranmeldung gestartet: 12. Internationale Fortbildungswoche „Palliativ ohne Grenzen 2026“ lädt nach Ettal ein
Die Deutsche PalliativStiftung macht auf die zwölfte Ausgabe der Internationalen Fortbildungswoche „Palliativ ohne Grenzen“ (PoG) aufmerksam, die vom 09. bis 13. Juni 2026 stattfindet. Unter dem Motto „Aussichten“ bietet die Veranstaltung des Dernbacher Bildungszentrums für Gesundheits- und Sozialberufe (DeBiZet) der Alexianer Katharina Kasper Gruppe erneut eine wichtige Plattform für den interdisziplinären und internationalen Austausch in der Palliativ- und Hospizversorgung.
Die Fortbildungswoche, die sich in den letzten elf Jahren als namhaftes Forum etabliert hat , findet traditionell an einem besonderen Ort statt: in den Tagungsräumen des Kloster Ettal in Bayern.
Fokus „Aussichten“: Hoffnung, Angst und die Frühe Integration
Das zentrale Thema „Aussichten“ im Jahr 2026 beleuchtet die tiefgreifenden Fragen, die Menschen am Lebensende bewegen:
- Welche Aussichten bestehen hinsichtlich Linderung, Versorgung oder Heilung bei einer Krankheit?
- Wie geht man mit Angst um und was gibt Hoffnung?
- Welche Aussichten hat das Sterben, und wie erleben Kinder oder Menschen aus anderen Kulturen diese Situation?
Ein besonderer fachlicher Fokus liegt auch auf den guten Aussichten, die eine frühe Integration der Palliativversorgung in die onkologische Therapie mit sich bringt. Das Programm verspricht spannende Vorträge und lebendige Diskussionen , ergänzt durch interdisziplinäre Workshops und ein Symposium mit hochkarätigen Referenten.
Konzept: Fachlicher Austausch in besonderem Rahmen
„Palliativ ohne Grenzen“ steht für inhaltliche Relevanz und fördert den kollegialen Austausch. Die Veranstaltung wird interprofessionell und deutsch-international angeboten. Neben den wissenschaftlichen Inhalten liegt ein gleichwertiger Fokus darauf, eine Begegnungsstätte für den fachlich-kollegialen Austausch zu schaffen.
Jetzt vormerken
Das DeBiZet lädt alle Interessierten aus der Hospiz- und Palliativarbeit ein, sich bereits unverbindlich vormerken zu lassen. Eine kurze E-Mail an
Die Deutsche PalliativStiftung begrüßt diese wichtige Initiative zur Förderung des Wissens und des Austauschs im Sinne einer umfassenden Palliativversorgung, die „ohne Grenzen“ gedacht und gelebt wird.
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